Homeopathy and natural medicine
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Homöopathische Therapeutika - Band 1: Gemüt und Sinnesorgane

Samuel Lilienthal

Buch: 563 pages, hb
product no.: 00774
weight: 995g
ISBN: 978-3-939931-51-5 9783939931515

Preisreduktion Einzelband statt € 59.- jetzt € 39.-

Homöopathische Therapeutika - Band 1: Gemüt und Sinnesorgane

Samuel Lilienthal

62.90 US$
40.90 US$
35% cheaper
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Buch: 563 pages, hb
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Lilienthals nach klinischen Indikationen geordnetes Nachschlagewerk aus dem späten 19. Jahrhundert eignet sich hervorragend zur abschließenden Differenzierung.

Zugleich gewährt es, in der Tradition von Jahrs „Klinischen Anweisungen“ stehend, einen schnellen Überblick über die Charakteristika der Arzneien bezogen auf einzelne Krankheitsbilder.
Vielen Kapiteln sind außerdem Kurzrepertorien beigefügt, die eine rasche Eingrenzung der in Frage kommenden Arzneien erlauben. Ein sehr ausführliches Werk, das konzeptionell überzeugend einen dritten Weg zwischen Arzneimittellehre und Repertorium einschlägt.

Band 1: Gemüt und Sinnesorgane

Die wichtigsten homöopathischen Mittel zur Behandlung von Gemütssymptomen, Schwindel, Morbus Menière, Erkrankungen des Kopfes, des Gesichtes und der Sinnesorgane.
Unter den Gemütssymptomen finden wir u.a. Ängste, Geisteskrankheiten, Hypochondrie, Depressionen, Beschwerden durch Schreck, Kummer, Heimweh usw. Die Erkrankungen des Kopfes und des Gesichtes umfassen nicht nur die allseits bekannten Kopfschmerzen und Migräne, sondern auch Indikationen für Mittel bei Meningitis, Haarausfall, Erkrankungen der Schädelknochen oder Trigeminusneuralgie. Beispiele für Erkrankungen der Sinnesorgane wären Augenerkrankungen, wie Gerstenkorn, Linsentrübung oder Schielen, Erkrankungen der Ohren und des Gehörs, wie Tinnitus oder Schwerhörigkeit, und Nasenbeschwerden, wie Heuschnupfen oder Ozaena.
Unter jeder Krankheitsbezeichnung sind zuerst die in Frage kommenden Mittel aufgeführt, darunter spezielle Indikationen, falls vorhanden. Im Anschluss wird jedes Mittel mit seinen spezifischen Symptomen in Bezug auf die jeweilige Erkrankung besprochen, sodass anhand der Gesamtheit der Symptome des Patienten rasch das passende Mittel gefunden werden kann.

Sonderpreis für alle 5 Bände: statt € 295.- jetzt € 139.-

Samuel Lilienthal

Samuel (1815-1891) absolvierte 1838 sein Examen an der medizinischen Fakultät in München. 1839 ging er in die USA und kam dort 1847 mit der Homöopathie in Berührung. 1869 erhielt er den Lehrstuhl für klinische Medizin am New Yorker "Homoeopathic Medical College".

Mit Constatin Herings Unterstützung war er von 1872-1885 Editor des "North American Journal of Homoeopathy" und verhalf der Zeitschrift zu einer neuen Blüte. Sein umfassendes Werk "Homeopathic Therapeutics" wurde erstmals 1878 veröffentlicht. Er führte selbst mehrere Arzneimittelprüfungen durch, u.a. von Carb-ac und Phys. 1887 zog Lilienthal nach San Francisco, wo sein Sohn am "Homeopathic Medical College of the Pacific" unterrichtete.

Martin Deschere sagte über Lilienthal, dass einer seiner Hauptcharakterzüge die Pünktlichkeit war. Er ging jeden Abend um 22 Uhr zu Bett, stand morgens um 6 Uhr auf und folgte tagsüber einem genauen Zeitplan. Auf diese Weise konnte er sein enormes Pensum an literarischer Arbeit und homöopathischer Praxis bewältigen. Samuel Lilienthal starb am 2. Februar 1891.


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Lilienthals nach klinischen Indikationen geordnetes Nachschlagewerk aus dem späten 19. Jahrhundert eignet sich hervorragend zur abschließenden Differenzierung.

Zugleich gewährt es, in der Tradition von Jahrs „Klinischen Anweisungen“ stehend, einen schnellen Überblick über die Charakteristika der Arzneien bezogen auf einzelne Krankheitsbilder.
Vielen Kapiteln sind außerdem Kurzrepertorien beigefügt, die eine rasche Eingrenzung der in Frage kommenden Arzneien erlauben. Ein sehr ausführliches Werk, das konzeptionell überzeugend einen dritten Weg zwischen Arzneimittellehre und Repertorium einschlägt.

Band 1: Gemüt und Sinnesorgane

Die wichtigsten homöopathischen Mittel zur Behandlung von Gemütssymptomen, Schwindel, Morbus Menière, Erkrankungen des Kopfes, des Gesichtes und der Sinnesorgane.
Unter den Gemütssymptomen finden wir u.a. Ängste, Geisteskrankheiten, Hypochondrie, Depressionen, Beschwerden durch Schreck, Kummer, Heimweh usw. Die Erkrankungen des Kopfes und des Gesichtes umfassen nicht nur die allseits bekannten Kopfschmerzen und Migräne, sondern auch Indikationen für Mittel bei Meningitis, Haarausfall, Erkrankungen der Schädelknochen oder Trigeminusneuralgie. Beispiele für Erkrankungen der Sinnesorgane wären Augenerkrankungen, wie Gerstenkorn, Linsentrübung oder Schielen, Erkrankungen der Ohren und des Gehörs, wie Tinnitus oder Schwerhörigkeit, und Nasenbeschwerden, wie Heuschnupfen oder Ozaena.
Unter jeder Krankheitsbezeichnung sind zuerst die in Frage kommenden Mittel aufgeführt, darunter spezielle Indikationen, falls vorhanden. Im Anschluss wird jedes Mittel mit seinen spezifischen Symptomen in Bezug auf die jeweilige Erkrankung besprochen, sodass anhand der Gesamtheit der Symptome des Patienten rasch das passende Mittel gefunden werden kann.

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Samuel Lilienthal

Samuel (1815-1891) absolvierte 1838 sein Examen an der medizinischen Fakultät in München. 1839 ging er in die USA und kam dort 1847 mit der Homöopathie in Berührung. 1869 erhielt er den Lehrstuhl für klinische Medizin am New Yorker "Homoeopathic Medical College".

Mit Constatin Herings Unterstützung war er von 1872-1885 Editor des "North American Journal of Homoeopathy" und verhalf der Zeitschrift zu einer neuen Blüte. Sein umfassendes Werk "Homeopathic Therapeutics" wurde erstmals 1878 veröffentlicht. Er führte selbst mehrere Arzneimittelprüfungen durch, u.a. von Carb-ac und Phys. 1887 zog Lilienthal nach San Francisco, wo sein Sohn am "Homeopathic Medical College of the Pacific" unterrichtete.

Martin Deschere sagte über Lilienthal, dass einer seiner Hauptcharakterzüge die Pünktlichkeit war. Er ging jeden Abend um 22 Uhr zu Bett, stand morgens um 6 Uhr auf und folgte tagsüber einem genauen Zeitplan. Auf diese Weise konnte er sein enormes Pensum an literarischer Arbeit und homöopathischer Praxis bewältigen. Samuel Lilienthal starb am 2. Februar 1891.


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